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Erfahren Sie mehr zu bevorstehenden Veranstaltungen und Geschichten unseres Teams.

Wir sind auf der Suche nach dir!

Werde Teil unseres dynamischen Teams, um Einblick in diverse Bereiche zu erhalten und hinter die Kulissen eines pharmazeutischen Großhandels zu blicken.

Veranstaltungen 2024

Wir freuen uns auf zahlreiche persönliche Gespräche bei den folgenden Veranstaltungen im heurigen Jahr:

Geschichten von Abacus Medicine

Hier können Sie die neuesten Erlebnisse unseres Teams nachlesen:

LENA-CROFT

Lena Croft

Die allerbeste Gesundheitsversorgung ist Lena Crofts großes Ziel. 

Glasur und Zuckerguss

Erfahren Sie mehr zu unserem Kundenservice mit Herz.

Die Abacus Medicine Flotte

Starten Sie durch zu neuen Galaxien mit unserer Außendienst Flotte.

Ein glückliches neues Jahr

Abacus Medicine spendete 2022 insgesamt 2.000€ für die Gesundheit unserer Kinder.

Die Abenteuer des Sherlock Florian

Unser entschlossener Ermittler Florian sucht für Sie die besten Konditionen.

Wir sind die Bienen, unsere Kunden die Blumen

Durch die Emsigkeit unserer MitarbeiterInnen können unsere Kunden wachsen und blühen. 

Tour de Florian

Begleiten Sie unseren Außendienstmitarbeiter Florian durch seine Erlebnisse während der Corona Zeit.

Fabio, der Reiseplaner

Wie Fabio einem Impfstoff verhalf seinen größten Wunsch zu verwirklichen und nach Österreich zu reisen.

ÖKO-Tom

Unser Recyclingprozess wird durch unseren Thomas, alias ÖKO-Tom, veranschaulicht.

Turbokarina & die Überraschungen

Unsere Karina ist beschäftigt mit den Vorbereitungen zur austropharm 2021.

Der Franz, der kann’s

Wie unser Außendienstmitarbeiter Franz zu einem Superman wurde, erfahren Sie hier.

Der Kapitän mit Herz

Als unser „Kapitän“ Martin, wie ein Held, eine Rettung in letzter Minute bewerkstelligte.

LENA CROFT

„Wer ist diese Lady?“, fragen sich unsere Mitarbeiter augenzwinkernd mit erhobenen Augenbrauen, wenn SIE ihr Fahrrad vor dem Abacus Medicine – Büro abstellt. Schnellen Schrittes hört man sie den Gang hinauflaufen bis zu ihrem Arbeitsplatz. Dabei schwingt sie sich nicht vom Kronleuchter, nein, sie erforscht die rätselhafte Welt der Zahlen, Muster, Analysen und Daten mit Leidenschaft.

„Oh, ja. Das muss sie sein: LENA CROFT!“ Nach einer Weile dämmert es den KollegInnen. Lena würdigt sie keines Blickes und wirft ihr langes Haar zurück. Sie muss ohne Unterbrechung weiterarbeiten. Cool und tough – es ist kein game!

„Welche Abenteuer wird sie heute wieder bestehen?“, fragen sich alle, als Lena schließlich ihre noise cancelling headphones aufsetzt – ihre beste Waffe gegen Lärm und Bürogeflüster. Nach sorgfältiger Analyse und Statistik erstellt sie unsere monatlichen Preislisten und Rabatte – exakt und unbestechlich!

„Wird sie finden, was sie sucht?“ Besorgt verfolgt das Team die Abenteurerin weiter. Unsere Heldin rennt in die Kantine, auf der Jagd nach einem vegetarischen Gericht. Kaum gefunden, ist wieder Action angesagt.

Die allerbeste Gesundheitsversorgung ist ihr großes Ziel.

Manchmal gibt ihr ihre Musik die zusätzliche Power sich kämpferisch und dynamisch durch die Datenauswertungen zu kämpfen. Lena arbeitet gerne unermüdlich weiter im Dienste von Abacus Medicine und für die Apotheken, schließlich ist Abacus Medicine für seine monatlichen Produktneuheiten bekannt. Das Produktportfolio wird kontinuierlich mit neuen Artikeln erweitert – da bleibt Lara, nein Lena, dran – um die beste Verfügbarkeit für die KundInnen zu gewährleisten.

Klar ist die richtige Berufsbezeichnung unserer Heldin Portfolio Managerin.

Und sie heißt auch nicht Croft im Nachnamen. Doch ohne unsere neue Mitarbeiterin wäre Abacus Medicine nur halb so spannend und erfolgreich!

Glasur und Zuckerguss

Kälter und kälter wird es draußen. Wind und Regen wechseln einander ab. Mit der wärmenden Sonne ist es nun endgültig vorbei für heuer in unseren Breiten. Umso schöner ist es dann in sozial-emotionaler Hinsicht eine wärmende Decke zu haben…bzw. den Kuchen einer warmherzigen Kollegin!

„Zum Zuhören braucht man zwei Ohren, zum Verstehen ein Herz“, sagt Abacus-Mama Carmen leise nach dem letzten Telefongespräch mit einer Kundin zu sich selbst. Gleich darauf macht sie sich auf, den selbstgebackenen Birnenkuchen, den sie von zuhause mitgebracht hat, in gleich große Stücke zu schneiden. Ein paar Krümel wandern kichernd in ihren Mund. Es ist schon die zweite dieser köstlichen Backware in den letzten 14 Tagen, denn beim ersten Kuchenessen waren aufgrund von Krankenständen nicht alle Teammitglieder da.

„Ich nehme zwei Stücke, dann bleib ich gesund“, seufzt einer unserer jungen Mitarbeiter aufgrund des wohligen Gefühls im Bauch und schaut Carmen ganz verliebt an. Ja, Liebe geht durch den Magen! „Kuchen steigert die Leistungsfähigkeit immens“, verlautbart  unser Abacus-Kapitän vorgeblich ernst und rational, schmunzelt und nimmt sich ein Stück.

Carmen tut auch sonst alles dafür, dass der Laden läuft. Das können zum Beispiel Tipps sein, wenn der Computer einmal streikt. Wenn Post-its, Papier oder Druckerpatronen fehlen, ist die Abacus-Mama sofort unterwegs. Gut möglich, dass dann allerdings auch noch Tee und Kekse in die Einkaufstasche wandern!

Warm ums Herz wird allerdings nicht nur dem Abacus-Team, sondern unseren KundInnen, wenn sie bei Abacus Medicine persönlich anrufen und von Carmen fachgerecht betreut werden. Sie ist am Telefon gleich zur Stelle – stets freundlich und kompetent. Im Namen von Abacus Medicine ist sie immer für sie da. Auch die Kollegen im Außendienst brauchen manchmal Hilfe vom Büro, um Kundenanliegen so schnell wie möglich erfüllen zu können. Ebenso ein Fall für Carmen – Kundenwünsche haben einfach oberste Priorität.

Gleich über welchen Weg Sie, liebe KundInnen, Beratung und Unterstützung suchen: Carmen hat im Kundenservice sowohl zwei offene Ohren als auch ein großes Herz, um Ihre Anliegen zu verstehen! Kurzum: wenn es draußen kälter wird, gibt es bei Abacus Medicine noch immer sehr viel Wärme für alle. Und Liebe. Mit oder ohne Glasur und Zuckerguss!

Die Abacus Medicine Flotte

„Der österreichische Apothekenraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer der Abacus – E-Scooter, die mit ihrer 4 Mann starken Besatzung von nun an von Apotheke zu Apotheke unterwegs sind, um neue Produkte, neue Preise und neue Möglichkeiten vorzustellen.  Viele Lichtjahre von der Wiener Abacus Medicine Zentrale entfernt, dringt unsere Besatzung auf ihren E-Scootern in abgelegene Galaxien vor; mit einem Ziel: Ihnen einen Besuch abzustatten!“

Auf einem brandneuen E-Scooter ist  Wolfgang unterwegs und fühlt sich dabei wie bei Star Trek. Seine Absichten sind friedlich. Als einer der 4 Mitarbeiter:innen der Abacus Medicine Flotte bewegt er sich zwar nicht in den unendlichen Weiten des Weltalls, jedoch in der Natur in Tirol und Vorarlberg. Dass ihm die  CO² Bilanz seiner Fortbewegung am Herzen liegt, versteht sich inmitten von Bergen, Wäldern, Seen und guter Luft von selbst. Während Wolfgang sich morgens mit Kaffee und einem Energydrink auftankt, besteht der Saft für sein Raumschiff – äh, seinen E-Scooter – neuerdings aus Strom anstatt aus Benzin. Volle Schubkraft voraus! Wendig und leise besucht Wolfgang so eine Apotheke nach der anderen. Stau und Parkplatzsuche war gestern. Praktisch und innovativ erfüllen die E-Scooter ihren Zweck und tragen zu einer guten Luftqualität bei.

Gemeinsam mit den verlässlichen Kooperationspartner:innen in den Apotheken werden nahezu außerirdisch fantastische Wege entdeckt, die Arbeit zu erleichtern, zu verbessern, zu optimieren. Die Mithilfe und Anregungen jede:r einzelnen Apotheker:in sind dabei äußerst wertvoll. Abacus Medicine ist im Einklang mit Natur und Umwelt im Außendienst direkt für Sie da – österreichweit mit Wolfgang und 3 weiteren kompetenten Außendienstmitarbeitern auf  dynamischen E-Scootern. Mission: Maximale Kundenzufriedenheit!

Wie sagt man so schön im Weltraum…? Faszinierend!

Wolfgang als Zeichentrickfigur

Ein glückliches neues Jahr

Abacus Medicine sieht das Glück in der Gesundheit unserer Kinder.

Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

„Was ist eigentlich Glück?“

…sinnierte Martin bei ABACUS MEDICINE, die Glücksbringer für den Jahreswechsel in der Hand hin und herdrehend. Er saß vor seinem Computer und lehnte sich in seinem Stuhl zurück für eine kleine Atempause zwischen einem Haufen noch anstehender To-Dos zu Jahresende.

Inzwischen auf dem Weg zur Arbeit, hob Mitarbeiterin Cornelia den Schlüssel auf, den ein Mann auf dem Weg vor ihr verloren hatte. „Was für ein Glück, dass Sie das gesehen haben –  vielen Dank“, strahlte er.

Zur selben Zeit bekam Mitarbeiter Florian in letzter Minute endlich ein Paket, auf das er schon lange gewartet hatte.  „Ich hab‘ aber ein Glück“, lachte er.

Mitarbeiterin Karina bekam einen Anruf von ihrer Mutter. „So ein Glück, keine Frühjahrsdiät nötig“, pfiff diese.

Und Mitarbeiter Fabio fand in letzter Sekunde doch noch einen Parkplatz – ohnehin schon spät dran wegen des Staus. „Puh, ein Glück für mich“, grinste er.

Martin dachte an all diese Menschen in seinem Umfeld.

„Ich habe ein riesiges Glück mit meinem engagierten Team, das für die Apotheken stets um einwandfreie Leistung bedacht ist“, dachte Martin.

„Aber das ist alles nichts gegen das Glück, das mir jeden Tag geschenkt ist…“, und blickte auf das Foto auf seinem Tisch:

zwei gesunde Kinder lachen ihn darauf an.

Gemeinsam hatte das Team von ABACUS MEDICINE einstimmig beschlossen, jungen Menschen, deren Startkapital ins Leben weniger glücklich ist, eine großzügige Spende zukommen zu lassen. Martin schaute auf das Bild auf seinem Schreibtisch und klickte entschieden auf „Überweisung“.

ABACUS MEDICINE spendete auch 2022 wieder für herzkranke Kinder und Kinder mit sonderpädagogischem Bedarf.

Rotary International Logo
Herzkinder logo

LEICHTIGKEIT WIE EIN KINDERLACHEN und VORALLEM GESUNDHEIT wünscht das ABACUS MEDICINE Team allen ApothekerInnen für das neue Jahr 2023!

Die Abenteuer des Sherlock Florian

Ein neuer Fall für Sherlock Florian! Unser findiger Kollege schlürft an seinem ersten Kaffee um 9 Uhr morgens, und es wird nicht der letzte sein, bis er spätabends nach Hause geht.

Ware X wird von Kunden Y dringend benötigt. Unser Meisterdetektiv hat einen neuen Auftrag. So, statt mit der Lupe begibt sich Sherlock Florian mit seinem Computer auf die erste Spurensuche in seinen ausgefeilten Excel-Listen. Die Zahlen sind im Raum fast spürbar, wie unsichtbare Luftballons schweben sie zuhauf durch das Zimmer, wenn Florian abgleicht und analysiert. Stunde um Stunde vergeht. Sherlock Florian sieht aus dem Fenster, die Straßenlaternen erhellen die bereits dunklen Straßen. Eigentlich wäre es längst Zeit für eine Jause. Sein Magen knurrt. Die Wiener Würstelbude mit den heißen Leberkässemmeln hätte den echten Sherlock Holmes als Londoner vielleicht nicht gereizt, der rastlose Spürsinn lässt allerdings auch dem entschlossenen Ermittler Florian keine Pause, bis er die besten Vorteile für den Abacus Medicine Kunden herausgefunden hat.

„Genau, das sind die besten Konditionen! Und diese Ware ist nicht nur preiswert, sondern auch schnellstens verfügbar!“

Zufrieden klappt Sherlock Florian den Laptop zu, die überdimensionierten, zusätzlich angebrachten Monitore werden schwarz. Jetzt ist ein Zug an der Pfeife fällig… nein, natürlich nur ein Schluck des heißen Espressos, der unserem Datenanalyst nun doch eine Denkpause gewährt. Denn der nächste Fall wartet schon, und mithilfe hochkomplexer Formeln müssen die internen Einkaufsprozesse analysiert und überwacht werden. „Elementar!“, würde das berühmte Vorbild in den Kriminalromanen wohl dazu sagen…

Am Ende jeden Falles steht ein hoffentlich hochzufriedener Kunde. Die attraktivsten Preise herauszufinden und den maximalen Mehrwert für die Kunden herauszuholen, das ist jedenfalls das Ziel unserer Abacus Medicine – Spürnase Florian.

Florian als Zeichentrickfigur

Wir sind die Bienen – unsere Kunden die Blumen.

In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit, war eine Biene sehr bekannt, von der sprach alles weit und breit… So beginnt ein uns allen vertrautes Kinderlied. Wer kennt sie nicht, die beliebte Biene Maja, die noch immer Kindern, aber auch Erwachsenen ein Lächeln hervorlockt.

Bei Abacus Medicine gibt es eine Mitarbeiterin, die wie Maja mit ihrer liebenswürdigen Art vom ganzen Team geschätzt wird. Wie eine fleißige Biene unterstützt sie jede einzelne Kollegin und jeden einzelnen Kollegen im Büro. Und da gibt es immer viel zu tun – schließlich gilt es das Beste zu leisten für unsere Kunden. Um dafür genügend Kraft zu haben, sammelt unsere fleißige Biene Nektar…nein, sie sammelt natürlich schöne Momente und Naturerlebnisse in ihrer Freizeit, wo sie sich durch bewusste Entscheidungen für die Umwelt engagiert. Zu Beginn des Sommers stehen gleichzeitig die Freude am Blumenmeer in ihrem Garten sowie der Genuss der ersten Früchte hoch im Kurs. „Da soll es auch in der Arbeit rund laufen…“ denkt unsere engagierte Kraft und versorgt das Team auch gerne mal mit frischen Erdbeeren zu Wochenbeginn. Dieses beherzte Engagement sowie die Genauigkeit und Effizienz beim Arbeiten tragen auch zum hervorragenden Kundenservice von Abacus Medicine bei.

Abacus Medicine tut alles für jegliche Kundenanliegen, um als zusätzlicher Lieferant tägliche Kosteneinsparungen zu ermöglichen und Direktbesteller über den Großhandel verfügbar zu machen. Durch die Emsigkeit jeder einzelnen Mitarbeiterin, jedes einzelnen Mitarbeiters können unsere Kunden wachsen und blühen.

Hoppla, den Namen unserer Abacus Medicine – Maja haben wir ja noch gar nicht verraten:

Und diese Biene, die ich meine, nennt sich… Cornelia!

Cornelia als Zeichentrickfigur
Maria als Zeichentrickfigur

Weil es nur einen wahren Osterhasen gibt!

Maria stellt einen Strauß Tulpen auf den Tisch. „Jetzt erst recht! Ich habe genug von dieser trostlosen Zeit“, denkt sie und schiebt alle grauen Gedanken weg. „Der Frühling kommt – es ist Zeit, das Leben bunter zu machen… und das Leben anderer!“  Mit einem Lächeln kostet sie ein Stück der zartschmelzenden Schokolade, die am Tisch liegt.

Gerade von einem Wanderwochenende in den Bergen zurückgekommen, hat Maria nicht nur frische Luft getankt, sondern auch neue Ideen gewonnen. Maria liebt es, ihr selbst gesetztes Ziel beim Wandern zu erreichen. Das Ziel ihrer aktuellen Aufgabe bei Abacus Medicine ist Maria ganz klar:

So einzigartig und persönlich wie auch das Kundenservice von Abacus Medicine ist, sollen die Osterkörbchen sein, die sie für das Oster-Gewinnspiel zusammenstellt.

Maria freut sich über die hochwertigen Kirschholzschalen, die sie bereits mit Liebe für Abacus Medicine ausgesucht hat. Einige stehen auf ihrem Tisch. Jetzt muss nur noch etwas hinein! Wer sie nicht mit Bio und Fairtrade – Schokolade befüllt haben mag, für den gibt es erfrischendes Obst oder kleine Geschenke. Die Apotheken haben die Wahl. Es macht Maria Freude, dazu beizutragen, dass sich die KundInnen wohlfühlen. Sie denkt stolz: „Ich kann das Gewinnspiel kaum erwarten – die Preise sind fantastisch!“

Abacus Medicine, ein besonderer Parallelimporteur, lässt sich für seine KundInnen eben eine besondere Freude einfallen – weil es viele Osterhasen, aber nur einen wahren gibt…!

Abacus Medicine Austria - Florian

Tour de Florian

Für unsere Kunden scheuen wir von Abacus keine Kosten und Mühen.

Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

Ein Strafzettel auf der Windschutzscheibe!

Florian, im Außendienst von Abacus Medicine tätig, ist perplex.

Da spürt Florian auch schon den kritischen Blick der Polizistin, die noch in der Nähe steht: „Wohl die Zeit übersehen, wie?“

Florian: Sieht so ausAuf meiner Tour de Florian musste ich einen Zwischenstopp bei Etappe 2 einlegen.

Polizistin: WIE BITTE?

 Florian: Ich bin Fahrer der Mannschaft ABACUS MEDICINE. Im Raum Wien von Apotheke zu Apotheke zu fahren und in einem gewissen Tempo Strecken zu absolvieren ist meine Leidenschaft – eine wahre Tour de Florian ; ).  

  Polizistin: Ach, Sie reden von Ihrer Arbeit? Wie haben Sie das gemacht in der Coronazeit? Wir hatten 3 Lockdowns! Waren Sie denn nicht im Home Office?

 Florian: Ich arbeite im Außendienst und der persönliche Einsatz gehört einfach zu unserem Service dazu. (Florian bemerkt das Interesse der Polizistin, mit der winzigen Hoffnung, sich die Strafe zu ersparen…) Natürlich waren manche Besuche im vergangenen Jahr nicht möglich oder auch nicht erwünscht.

 Polizistin: Spannend! Bei den Apotheken war sicher die Hölle los!

Florian: Sie sagen es… nach der Einführung diverser Sicherheitsvorkehrungen und Stürmung der Apotheken durch Hamsterkäufer kamen vor einigen Monaten auch noch die Testungen dazu. Vereinzelte Apotheken in Shopping Centern oder beim Flughafen hatten allerdings wenig Kundschaft und freuten sich, wenn ich sie besuchte und mit Information und Beratung weiterhalf.

 Polizistin: Sehr schön. Trotzdem müssen Sie eine Strafe zahlen, Sie sind zu spät.

Florian (seufzt): Also gut. Das Gespräch in der letzten Apotheke ist mir das wert. Sie hatten dort vorher einfach viel zu viel zu tun und daher musste ich später vorbeischauen. Kein Problem, wir von Abacus scheuen keine Kosten und Mühen.

 Polizistin: So eine Tour de Florian ist natürlich nicht ohne! Ob mit dem Fahrrad oder dem Auto ; )

Florian: Stimmt :D. Wobei: Sieger gibt es nur einen: unseren Kunden!

Abacus Medicine Austria - ÖKO-Tom

ÖKO-Tom im DIENST für ABACUS und die UMWELT

Wenn es um die Gesundheit geht, dann wiegt die Verfügbarkeit umso mehr.

Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

Unser Abacus – Außendienstmitarbeiter Thomas nimmt sich gerne Zeit für Gespräche mit den Apothekerinnen und Apothekern. Frau Gerda schenkt ihm diesmal eine Tasse Bio- Tee ein: „Sagen Sie, lieber Thomas, fallen beim Um- und Neuverpacken der Medikamente nicht Tonnen von Papiermüll an?“

Zuhause denkt Thomas darüber nach: Was passiert tatsächlich mit dem Verpackungsmaterial der Medikamente? Zum Glück sitzt Thomas Sohn mit seinen zwei besten Freunden bei seinen Hausaufgaben und Thomas lernt mit: Es gibt die 3 R – Reuse – Reduce – Recycle.  „Wie läuft das bei Abacus?“, fragen die Buben kritisch.

Das bekommt Thomas schnell heraus: Tatsächlich werden die Verpackungen der Medikamente bei Abacus Medicine umverpackt. Alle alten Kartons werden nicht einfach weggeworfen, sondern mit einer Maschine zerkleinert und anschließend wiederverwendet. Unmengen an Papierabfall werden durch diesen Recyclingprozess zu nützlichen neuen Produkten – Hygieneartikel, wie Taschentücher oder Küchenrollen – verarbeitet. Aus alt wird neu – der Umwelt zuliebe.

Thomas weiß: Die Gesundheit der Patientinnen und Patienten ist Abacus ein großes Anliegen. Dazu gehört ein gesunder Umgang mit unserem Planeten. Das finden Thomas Sohn und seine Freunde, die jungen Klimaschützer, besonders cool!

Als Thomas das nächste Mal wieder auf Frau Gerda trifft, kann er auch ihr eine positive Antwort geben. Er winkt fröhlich mit einem Taschentuch: „Der Papiermüll, der bei Abacus anfällt, wird wiederverwertet“, beginnt Thomas. „Sehen Sie, Frau Gerda, dieses Taschentuch? DAS passiert damit!“

„Ich nenne Sie von nun an: ‘Öko – Tom‘“, lächelt Frau Gerda mit zwei Tassen Tee in der Hand. „Fein, dass Abacus auch seinen Teil zu einer intakten Umwelt beiträgt…“

Jeden Monat werden bei Abacus Medicine 75.000 Medikamente umgepackt. Dies verursacht monatlich 10 Tonnen Papierabfall, der in der Produktion von Hygieneartikeln eine zweite Chance bekommt.

Abacus Medicine Austria - Fabio der Reiseplaner

Fabio, der Reiseplaner

Wenn es um die Gesundheit geht, dann wiegt die Verfügbarkeit umso mehr.

Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

Wir jungen Impfstoffe haben es nicht leicht. Von den einen heiß begehrt, von den anderen mit Skepsis beäugt – das ist unser Los. Hinzu kommt: Wir reisen gerne – wie leider auch eine Menge an gefährlichen Viren. Doch wie kann Reisen möglich werden – zu einer Zeit, in der man davon nur träumen kann?

Meine Geschichte begann mit diesem Hindernis: ins schöne Österreich zu kommen.  Die Reise war undurchführbar, also mussten alle Patentinnen und Patenten, die mich in diesem Land brauchten, auf mich verzichten.

Dazu kam in Folge ein weiteres Pech: Nicht einmal über den Weg der Apotheken Deutschlands funktionierte meine Einreise. Von weit her kann ich jedoch leider nichts bewirken – Fernbeziehungen sind nichts für Impfstoffe.

Das machte mich traurig für die, die so dringend auf mich warteten. Und ich konnte mich schließlich nicht allein in den Zug setzen!

Da war guter Rat teuer. War es Zeit, aufzugeben? Doch manchmal braucht man im Leben die richtigen Menschen, und alles fügt sich wie ein Puzzle zusammen…konnte ich vielleicht darauf zählen?

Im Büro von ABACUS MEDICINE in Wien sitzt Fabio.

Nicht nur in seiner Freizeit ist der flotte junge Mann auf Zack. Auch im Büro denkt Fabio niemals ans Aufgeben: er engagiert sich für ein breites Portfolio an Medikamenten, welches er kontinuierlich durch Recherche und Evaluierung erweitert.

Also geschah das Unglaubliche: Offen für Neues wurde er auf mich aufmerksam. Fabio interessierte sich für mich, einen neuen Impfstoff, der bisher noch nicht in Österreich verfügbar war. Wie ein Reiseplaner organisierte er meine Reise nach Österreich. So packte ich meinen Rucksack und konnte mit dem gebuchten Ticket losstarten. So ein Glück! Ich kann nun hier verkauft werden und meinen Zweck erfüllen: Patientinnen und Patienten vor Krankheiten schützen.

Bussi, Fabio, mein wundervoller Reiseplaner!

Abacus Medicine Medikamentenschachtel
Abacus Medicine Austria - Karina Karpf

Turbokarina und die Überraschungen

Für unsere Kunden scheuen wir von Abacus keine Kosten und Mühen.
Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

Ein neuer Auftrag für Turbokarina – nein, halt – eigentlich ein alter Auftrag, reloaded.

Die austropharm soll Ende September 2021 stattfinden – in der Messe Wien, wie immer. Letztes Jahr war schon alles fertig geplant, doch die Pandemie von 2020 machte auch dieser Messe einen Strich durch die Rechnung.

Apropos Rechnung. Wie rechnet man eigentlich mit einem konventionellen Abacus Rechenschieber?

Turbokarina, eigentlich mit Computern aufgewachsen, freut sich auf die Besucher*innen, die sie mit der Antwort auf diese Frage anschaulich überraschen kann. „Auf dem Messestand von Abacus wird es neben spannenden Fun Facts, auch Überraschungen und ein Gewinnspiel geben“, lächelt sie verschmitzt an ihrem Schreibtisch, wo sie die Attraktionen für den Abacus Medicine Messestand plant.

Mit demselben Feuer, wie sie ihre Pferde in der Freizeit trainiert, schaltet sie auch in der Arbeit jeden Tag den Turbo ein. Die energiegeladene Businessmanagerin fragt sich: Wie soll der Abacus Medicine Stand gestaltet sein, damit persönliche Gespräche mit unseren Kund*innen bestmöglich sind? Welche Vorbereitungen stehen noch an, die wir vom letzten Jahr übernehmen, welche müssen überarbeitet werden? Welche Sicherheits- und Hygienekonzepte sind zu berücksichtigen? …doch vor allem: Welche kleinen Geschenke können wir unseren Kund*innen als Dankeschön für Ihre Treue mitgeben?

Karina lächelt bei der Arbeit: „Das wird ein geniales Event! Eine Freude für uns sowie für unsere Kund*innen!“

Mit Liebe zum Detail, mit Herz und Power gehen die Planungen zügig voran – kein Wunder, wenn Turbokarina am Werk ist!

In diesem Sinne: Freuen Sie sich auf das Team von Abacus Medicine mit Karina und ihren Überraschungen auf der austropharm!

Abacus Medicine Austria - Der Franz, der kann's

Der Franz, der kann’s!

Wenn es um die Gesundheit geht, dann wiegt die Verfügbarkeit umso mehr.

Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

Manche machen Dienst nach Vorschrift. Wir bei Abacus denken mit und folgen unserem Herzen – in diesem Fall war es unser Superman Franz, der sich in das Anliegen eines Patienten einfühlen konnte.

Ist das ein Albtraum?, fragte sich Franz und legte den Hörer weg. Soeben, Montagmorgen, gerade als er den letzten Schluck seines Morgenkaffees genossen hatte, kam schon eine schlechte Nachricht – ein Anruf einer netten Apothekerin, die er gut kannte. Ein Stammkunde der Apotheke, ein liebenswürdiger Patient, konnte ein wichtiges Medikament nicht mehr erwerben.

WARUM in aller Welt, fragte die Dame am Telefon mit verzweifelter Stimme, gibt es das Medikament denn nicht in Österreich am Markt??

Bei Abacus arbeiten gefiel Franz, aber die Arbeit war auch mit beträchtlichen Herausforderungen verbunden: Es ging schließlich um die Gesundheit schwerkranker Menschen.

Nun gut, was ist zu tun?, fragte sich Franz, denn er konnte nachempfinden, dass dieses Problem vor allem für den betreffenden Patienten ein Albtraum war. Die Telefone liefen heiß. Das gesamte Team von Abacus Medicine Österreich bündelte all seine Kräfte. Franz wurde zum Superhelden und koordinierte, organisierte, engagierte sich, er schwitzte, er stöhnte, er machte Überstunden. Er wollte diesem Patienten helfen. Er MUSSTE einfach helfen. Unmögliches sollte möglich gemacht werden!

Ist das ein Traum?, fragte sich die nette Apothekerin. „Es ist wirklich wahr!“, lachte Franz am Telefon. „Abacus konnte das Medikament auf den österreichischen Markt bringen. Wollen Sie gleich bestellen?“ Die Apothekerin bestellte nicht nur sofort, sondern rief gleich den Patienten an. Dieser würde weder Ohren noch Augen trauen: Sein Medikament, das er so sehr brauchte, würde letztendlich vor ihm auf der Tara liegen! Das Herz der Apothekerin klopfte laut. „Wie schön, dass mir Franz zugehört und verstanden hat, wie wichtig das ist!“, dachte sie.

Es stellte sich heraus, dass viele andere Leute ebenso begeistert waren – sie ließen uns persönlich ein DANKE da. Dieses DANKE gilt natürlich vor allem unserem engagierten Mitarbeiter Superman Franz… der kann’s!

Abacus Medicine Austria - Der Kapitän mit Herz

Der Kapitän mit Herz

Wenn es um die Gesundheit geht, dann wiegt die Verfügbarkeit umso mehr.

Eine Abacus Medicine Geschichte, geschrieben von Elke Sonja Karpf, MA

Manche machen Dienst nach Vorschrift. Wir bei Abacus denken mit und folgen unserem Herzen – in diesem Fall war es unser „Kapitän“ MARTIN, der wie ein Held eine Rettung in letzter Minute bewerkstelligte.

Was braucht man, um ein Held zu sein? Martin lächelte, als er beim Weg in die Arbeit über diese Frage nachsann – für seinen kleinen Sohn nicht viel jedenfalls. Martin konnte mit dem Falten eines Segelschiffs den Morgen retten – der Kleine wollte heute noch spielen und so gar nicht in den Kindergarten. Voll Freude über das Boot und das versprochene Spielen an der Donau am Abend ließ sich der Bub helfen, Schuhe und Jacke anzuziehen und auf das Fahrrad zu steigen.

In der Arbeit Held sein, ist jedoch nicht so einfach. Martin runzelte die Stirn bei diesem Gedanken. Als er im Büro den Computer aufdrehte, bekam er sogleich alle Informationen für den nächsten schwierigen Fall: In einem Spital wird ein Medikament benötigt. Und zwar dringend!! Eine Patientin schwebte in Lebensgefahr, was die Sache wirklich dramatisch machte.

Martin erhielt folgende Email von einem Geschäftspartner:
Nirgends ist das Medikament aufzutreiben – weder beim Originalhersteller noch beim Großhandel! Wie gestern Abend bei unserem Telefonat bereits besprochen, geht es hier tatsächlich um Leben und Tod!

Eine schwierige Angelegenheit, dachte Martin. Da wurden offenbar schon viele Hebel in Bewegung gesetzt. Meine schlaflose Nacht hat mir auch nicht geholfen, eine Lösung zu finden…“Ich werde alles tun, was möglich ist!“ sprach er laut und entschlossen aus.

Eine Woche später und nach zahlreichen kurzen Nächten konnte Martin wieder ruhig schlafen. Der Import des Medikaments nach Österreich war gelungen, sodass es trotz der schwierigen Verfügbarkeit rechtzeitig geliefert werden konnte. Durch den Einsatz von Abacus konnte die Patientin in der heiklen Phase ihrer Erkrankung behandelt werden. Ihr gesundheitlicher Zustand war tatsächlich sehr kritisch gewesen. Dem Spital war es in der Zwischenzeit möglich geworden, mit dem Originalhersteller zu verhandeln und aufgrund der Dringlichkeit Druck zu machen. Durch die Mobilisierung des gesamten Abacus Teams von Martin konnte die Versorgungslücke überbrückt und die sofortige Behandlung der Patientin sichergestellt werden.

Die mit dem Fall betrauten Spitalsangestellten waren sehr erleichtert, hatten sie doch mitgezittert. Die Patientin selbst wusste nicht, WER ihr Held war und dies bewegt hatte, doch diese Rettung in letzter Minute ließ sie und ihre Familie aufatmen.

„Auf der Donau will ich fahren“, sang Martin abends seinem Sohn vor.
Wieder einmal ließen sie ihr kleines Segelschiff beim Abendspaziergang in die Donau. „Und du bist der Kapitän, Papa“, lachte der Bub.

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